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Ich bin Vera Zischke, im Rheinland geboren und vor zwölf Jahren nur mal kurz ins Ruhrgebiet gezogen. Nach vielen Jahren als Reporterin war ich mir sicher, dass mir nichts Menschliches mehr fremd ist, doch dann bekam ich drei Kinder und fand ein Thema, über das ich so dringend schreiben wollte, dass ein Roman draus wurde: das überzogene Mütterideal unserer Gesellschaft.

 

Die Autorin und Journalistin Mareice Kaiser sagte neulich im Literatur-Podcast Seite an Seite, dass es keinen Roman über Mental Load gibt, "weil die Leute, die das erleben, keine Zeit haben, darüber zu schreiben". Hier ist er: Mein Roman "Ava liebt noch" erscheint am 1. August bei Ullstein / List.

Aktuell bin ich Stipendiatin der Montségur-Akademie, schreibe an meinem zweiten Roman, bin immer noch Reporterin - manchmal rasend. 

Ava liebt noch: Mutter werden und Frau bleiben?

"Die Geschichte

einer Befreiung"

"Der erste Roman über

Mental Load"

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"Der schönste und ungewöhnlichste Liebesroman des Jahres"

"Mitreißend und inspirierend"

"Ein ehrlicher Roman über Mutterschaft"

"Wir sind alle ein bisschen Ava"

ab sofort überall bestellbar 

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