Vera Zischke ist 1980 im Rheinland geboren und ausgebildete Journalistin. Nach vielen Jahren als Reporterin war sie sich sicher, dass ihr nichts Menschliches mehr fremd ist. Doch dann bekam sie drei Kinder und realisierte: Der Spaß hat erst begonnen. In ihrem Debütroman "Ava liebt noch" (List/Ullstein) schreibt sie unter anderem gegen das überzogene Mutterideal an.
Sie lebt im Ruhrgebiet, rotiert zwischen ihren Rollen, ist immer öfter auf Lesereise und schreibt nachts am zweiten Roman. Und wenn sie jemand fragt, wie sie das alles schafft, sagt sie: Was wollte ich nochmal hier? Ah, genau... Kaffee.
Buchbloggerinnen über "Ava liebt noch"
"BÄM! Es hat mich umgehauen wie schon lange kein Buch mehr." @nettiliest
"Dieses Buch habe ich innerhalb eines Tages inhaliert und es war ein Highlight für mich." @madamebiscuit15
"Ein Buch, das zum Nachdenken über Rollenbilder anregt und wachrüttelt." @victory_of_books
"Ava könnte so ziemlich jede Ehefrau und Mutter sein, die ich kenne. Lest es!" @pages.and.picnic
"Das ist die beste Liebesgeschichte, die ich je gelesen habe." @wortfinderin1
"Eine hochemotionale Lektüre und absolute Leseempfehlung (nicht nur für erschöpfte Mütter)!" @annikaliest
"Ein großartiger, feinfühliger Roman über überzogene Ansprüche, die an Mütter gestellt werden, Beziehungen, die an Erwartungen zerbrechen, und darüber, ob man sich auch mal selbst in den Mittelpunkt stellen darf." @anja._liest
"Dieses Buch ist so klug geschrieben, dass es kaum zu glauben ist, dass es sich hierbei um einen Debütroman handelt." @fraumliest